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Bereits 1951 kamen erholungssuchende Berliner Berufsschülerinnen in das schöne Eichsfelddorf und logierten in einer Gaststätte. Neben täglich 3 Stunden Unterricht genossen sie das schöne Ambiente.
Im Jahre 1961 wurde der Freie Deutsche Gewerkschaftsbund (FDGB) auf den idyllisch gelegenen Ort aufmerksam. Uder wurde anerkannter Ferienort des FDGB. Urlauber aus dem gesamten Gebiet der ehemaligen DDR verbrachten ihren Jahresurlaub hier. Sie wurden in Privatunterkünften untergebracht und zunächst in einer Gaststätte, später in einer eigens gebauten Verpflegungsstelle verköstigt. Bis zur Wende kamen im 14-Tage-Turnus bis zu 2300 Personen pro Jahr nach Uder. 1989 löste sich der FDGB auf. Damit wurde auch die Verpflegungsstelle, das FDGB-Heim, geschlossen.
Im Jahr 1991 erwarb der neu gegründete Verein "Katholische Landvolkshochschule Eichsfeld e. V." das Gebäude und führte umfangreiche Modernisierungsarbeiten durch. Es folgten weitere Anbau- und Umbaumaßnahmen. Es entstand eine Bildungs- und Familienferienstätte, die ein vielfältiges Bildungsprogramm, niveauvolle Freizeitangebote und erholsame Familienfreizeiten anbietet.
Seit dem Jahre 2000 heißt die Einrichtung "Bildungs- und Ferienstätte Eichsfeld" und hält vielfältige Angebote für Bildung und Freizeit bereit.
Besuchen Sie die Homepage: http://www.bfs-eichsfeld.de
Außerdem verfügt der Ort über diverse Privatunterkünfte. Diese finden Sie unter dem Menüpunkt "Übernachtungsmöglichkeiten".
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